Der Neuzuschnitt von Kongresswahlbezirken wird alle zehn Jahre auf bundesstaatlicher Ebene neu geregelt. Beim sogenannten Gerrymandering wird versucht, durch Neuziehen der Wahlbezirksgrenzen Stimmengewinne für eine bestimmte Partei zu erzielen. Meist ist es die in einem Bundesstaat regierende Partei, die so versucht, die Wähler der Oppositionspartei ins Abseits zu drängen. Um zusätzliche Sitze zu gewinnen, legt die Mehrheitspartei die Wahlkreisgrenzen so fest, dass die Wähler der Minderheitspartei in kleineren Bezirken mit weniger Sitzen zusammengefasst werden. Krit…
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